Todtenauer Moor ab Zell bei Kirchberg im Wald

Todtenauer Moor in Kirchberg im Wald, Rastbank

Wer eine beschauliche Wanderung zum Todtenauer Moor machen will, kann zwischen  verschiedenen Ausgangspunkten wählen. Ich drehe gerne eine bequeme Runde von Zell aus. Und weil alle anderen Leute von woanders losgehen, spaziert man von hier aus nicht mal am Sonntag im Pulk. Wandern wir los!

Start Wanderung zum Todtenauer Moor von Zell

In Zell starten wir vom Platz mit der großen, alten Linde, der Steinfigur des Heiligen Sankt Gunther und der Kapelle. Das Schild mit der roten 13 „Rundweg Zell“ zeigt nach links und führt uns auf der Straße erst mal Richtung Lalling.

Dabei streifen wir am Anger einen Dorf-Backofen, in dem auch Sengzelten gebacken werden. Ein winziger Bachlauf rundet den hübschen Anger ab.

Jetzt dürfen wir uns entscheiden: Links- oder rechts-rum? Wir entscheiden uns für die links-rum-Variante, das bedeutet, dass wir noch ein Stück die Straße hoch gehen.

Hier ist der Wanderweg so gut markiert, dass wir die Abzweigung, die von der „Hauptstraße“ wegführt, leicht finden. In der Hecke an der Ecke versteckt sich ein Marterl. Wie oft bin ich da schon dran vorbeigegangen und habe es nicht gesehen?

Bald lassen wir die letzten Häuser hinter uns und wandern zwischen Bäumen und Sträuchern auf einem Wiesenweg an einer Böschung entlang.

Wandern in Zell in Kirchberg im Wald, Wiesenweg

Der Weg führt leicht bergauf und mit tollem Blick auf die Berge um den Geißkopf über eine Wiese. Mit der Kamera habe ich den Gipfel  ran gezoomt und den Aussichtsturm vom Geißkopf ausgemacht!

Blick auf Geißkopf bei Bischofsmais

Am Waldrand setzen wir uns auf die Bank und gucken übers Land, genießen die Aussicht auf die Berge im Inneren Bayerischen Wald.

Waldrand bei Zell Rundweg 13
Blick von Rastbank über Hügel bei Zell

Nach der Rast folgen wir dem flachen bequemen Weg durch Fichtenwald. Er war auch vorher nicht wirklich steil. Moose und Heidelbeersträucher verleihen dem Boden einen grünen Anstrich. Dazwischen tauchen weiße-gelbe Tupfen auf: Pilze.

Pilze am Wanderweg 13
Bäume brauchen Pilze als hilfreiche Freunde. Ohne Pilze würden Bäume und Pilze am Hungertuch nagen. Die Bäume brauchen eine ganze Menge Wasser und Nährstoffe. Die eigenen Wurzeln können aber nicht so viel aus dem Boden rausholen.

Und die Pilze können keine Kohlehydrate bilden. Deshalb haben sich Bäume und Pilze gegenseitig gefragt: „Wollen wir Hochzeit feiern?“. Die beiden haben „ja“ gesagt.

Dann haben die beiden über ihr Wurzelwerk den Bund der Ehe besiegelt. Das verhilft dem Baum zu mehr in Wasser gelösten Nährstoffen aus dem Boden.

Der Baum wiederum stellt mit Hilfe des Sonnenlichts „Futter“ her. Dann bedankt er sich ganz freundlich beim Pilz für seine Hilfe, und gibt ihm Kohlehydrate zum Fressen.

So haben sie also beide was davon. Eine Win-win-Situation. Übrigens wird vermutet, dass zuerst die Pilze das Land besiedelt haben und diese den Bäumen geholfen haben, Land zu besiedeln.

Wir wandern also durch Fichtenwald. Ich weiß, dass das kein Nationalpark-Wald ist, deshalb erwarte ich auch keinen „unordentlichen“ Wald mit außergewöhnlich interessanten Waldbildern oder urigen Bäumen. Lauschig ist der Wald trotzdem mit seinen eingestreuten Laubbäumen und dem Herbstkleid.

Wander-Rundweg 13 von Zell im Wald

Schnell haben wir den Wald durchquert und sind schon wieder draußen. Wir erreichen Dornhof. Dornen habe ich nicht gesehen. Oder kommt die Bezeichnung „Dorn-„ von woanders her? In der Ferne entdecken wir Kühe auf der Weide.

Kühe beim Wandern

Gemütlich spazieren wir über die Hochebene, die von Wald umgeben ist und auf ungefähr 700 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Am hinteren Ende taucht beim Wanderparkplatz die erste Info-Tafel über das „Todtenauer Moor und umgebende Auen“ auf. 

Wir spazieren geradeaus in den Wald. Der Weg lenkt eben dahin und birgt als einzige Überraschung undurchdringlich viele Heidelbeersträucher.

Schließlich stoßen wir auf eine Kreuzung, an der weitere drei Info-Tafeln stehen. Unter anderem soll der Schwarzstorch in der Region zu Hause sein.

Infotafel Todtenauer Moor Naturschutzgebiet

Würden wir jetzt nach links abbiegen, kämen wir in ein paar Minuten an einem Moorauge vorbei. Machen wir aber nicht. Wir gehen geradeaus in das Naturschutzgebiet, wo der Naturlehrpfad am Waldrand mit Blick über die Feuchtwiesen entlang lenkt.

Blick ins Moor
Blick ins Todtenauer Moor am Wanderweg Kirchberg im Wald
Moorvegetation, wandern

Kurz darauf geht es in den Wald und leider nur ein kurzes Stück auf Holzbohlen weiter. An deren Ende machen wir einen Abstecher zu einer Aussichtsplattform, auf der man nicht in die Ferne sondern in das Moor und seinen Bewuchs schauen kann.

Holzbohlen im Todtenauer Moor
Aussichtsplattform Todtenauer Moor im Bayerischen Wald

Damit man sieht, was man nicht sieht, sind einige Fotos mit Beschreibungen am Geländer befestigt.

Infotafel auf Aussichtsplattform

Wir machen uns wieder auf den Weg und streifen eine Rastbank, von der wir ins Moor schauen können. Schließlich lenkt der kleine Weg zwischen Birken aus dem Wald.

Im Moor von Todtenau

Zuerst streifen wir Streuwiesen, die noch zum Todtenauer Moor gehören und gehen dann über normal bewirtschaftete Wiesen und Felder auf der Hochebene nach Dösingerried.

Streuwiesen Todtenauer Moor Wanderung
Hochebene bei Dösingerried, Ochsenberg, Rundweg 13 Zell

Von dem kleinen Ort aus sehen wir in der Ferne den Großen Arber. Es geht an einer Kapelle und einem historisches Bauernhaus mit Schindeln vorbei. Das ist schön saniert!

Blick auf den Großen Arber bei Wanderung
Historisches Bauernhaus mit Schindeln in Dösingerried

Kurz danach lotst die rote 13 am Waldrand entlang, bis wir bei der nächsten Rastbank links den Berg Brotjacklriegel sehen. Besser gesagt, den Fernsehsender, an dem wir ihn erkennen.

Blick zum Brotjacklriegel

Früher habe ich in der Gegend einmal eine Riesen-Wespe gesehen. Auf meinen Arm hatte sich ein riesengroßes schwarz-gelb-gestreiftes Insekt mit einem riesengroßen Stachel gesetzt. Was war ich erschrocken!

Dann habe ich die Holzwespe erkannt. Sie steuerte immer wieder meine Wanderhose an und hat wahrscheinlich gemeint, ich sei ein Baum und dass unter meiner Haut Larven leben würden, in die sie ihre Eier legen könnte.

Das ist nun schon einige Jahre her und seit damals habe ich keine Holzwespe mehr gesehen. Schade. Sie ist nämlich ein wirklich beeindruckendes Tier, allein schon wegen ihrer Größe.

Am Ochsenberg biegen wir rechts ab, folgen dem Hinweis zur „Waldkapelle Zell“. Nach ein paar Metern wird es knifflig, denn hier gibt es keine Markierung, so dass ich erst mal ein paar Meter rechts in die Irre gehe.

Das kommt mir komisch vor. Deshalb probiere ich es links. Hier tauchen moosbedeckte Felsen auf.

Wanderung zur Waldkapelle Zell, Felsen, Moos
Weg zur Waldkapelle Zell

Der schöne Weg schlängelt sich eben durch herrlichen Mischwald an der linken Hangseite entlang. Als ich mich frage, ob das noch stimmt, taucht ein Hinweisschild auf, das zur Waldkapelle zeigt.

Waldkapelle Zell, Rastbänke, Abstecher Rundweg Zell

An dieser stehen auffällig viele Rastbänke. Ob die wohl jemand zusammengetragen hat? Wir schauen noch eine Weile den Licht- und Schattenspielen an den von der Sonne beschienen Bäumen zu und machen uns wieder auf die Socken.

Wandern Zell Rundweg 13

Ein Stück weiter vorne ist der Weg zwischenzeitlich verschlimmbessert und wir sinken tief in den Matsch ein. Schließlich landen wir wieder auf dem markierten Wanderweg. Auch hier ist wegen frischer Holzarbeiten Matsch. Gut, dass wir nur wenige Meter weiter auf der Forststraße landen.

Die ist zwar nicht schön, dafür aber nicht so matschig. Jetzt kommt der etwas weniger schöne Abschnitt des Weges. Links unten plätschert ein Bach.

Nach ein paar hundert Meter treten wir aus dem Wald und die Forststraße lenkt zuerst an einer aussichtsreichen Wiese und dann an einem weiteren, schön sanierten alten Haus vorbei.

Ausblick Berge Bayerischer Wald von Ottenberg
Weiher, Ottenberg

Auf der kleinen Landstraße wandern wir aufwärts. Dabei drehen wir uns immer wieder um, um den schönen Blick über die Landschaft zu genießen.

Landschaft am Wanderweg Zell

Bei Ottenberg biegen wir der Markierung folgend in den Wald ab. Einmal lotst der Wanderweg nahe an den Waldrand, dann wieder von ihm weg. Die Markierungen fehlen hier an einigen Stellen. Wer den Weg nicht kennt, muss gut Ausschau halten.

Schließlich geht es durch den Wald bergab und wir machen einen Abstecher an den Waldrand, von wo wir einen herrlichen Blick auf Zell und die dahinter ansteigenden Berge haben.

Zurück vom Abstecher lenkt die Markierung noch ein Stück durch den Wald und dann über eine Wiese zu einer kleinen Landstraße. Dabei haben wir Zell fest im Blick.

Rundweg Zell in Kirchberg im Wald wandern, Blick auf Zell

Nach ein paar Minuten schwenkt die nun gut sichtbare Markierung auf einen Feldweg ein, lenkt an einem verfallenen Schuppen vorbei und führt wieder nach Zell.

Wanderweg Zell bei Kirchberg im Wald

So hat mir die Wanderung zum Todtenauer Moor von Zell aus gefallen

Wenn ich mir nur die Füße vertreten will, spaziere ich gerne hier rum. Die leichte Wanderung führt meist auf schönen und bequemen Wegen durch die friedliche Landschaft.

Angenehme Wirtschaftswälder wechseln sich mit der kleinteiligen Kulturlandschaft ab und man streift einen Zipfel vom Todtenauer Moor.

Der Abschnitt bei Ottenberg gefällt mir vom Weg her am wenigsten. Ist aber auszuhalten, weil schöne Ausblicke auf die sanft gewellte Landschaft vom Wegbelag ablenken.

Überblick über die Tourdaten der Wanderung zum Todtenauer Moor

Die Tour ist 8,5 Kilometer lang. Die Gehzeit beträgt ungefähr 2 ½ Stunden. Der tiefste Punkt mit 641 m ü. NN befindet sich in Zell, der höchste Punkt mit 737 m ü. NN am Ochsenberg. Das ist der Berg hinter Dösingerried, in der die Waldkapelle von Zell steht.

Bei den Wegen handelt es sich um eine Mischung aus überwiegend kleinen Wald- und Wiesenwegen und Asphaltabschnitten in den Dörfern.

Wander-Start / Wander-Parkplatz für die Wanderung zum Todtenauer Moor

Der Rundweg beginnt an der Kreisstraße REG 5 in Zell in Kirchberg im Wald bei der Kapelle, der Linde und der Steinfigur des Heiligen St. Gunther. Dort gibt es einige Parkplätze.

Zell im Bayerischen Wald liegt im Landkreis Regen und gehört zur Gemeinde Kirchberg im Wald.

Navi: Schulweg, 94259 Kirchberg im Wald / Zell

Detaillierte Beschreibung des Wanderweges zum Todtenauer Moor

Streckeninfos: Zell – Dornhof – Naturschutzgebiet Todtenauer Moor – Dösingerried – Ochsenberg (Berg) mit Waldkapelle – Ottenberg – Zell

Wanderweg von Zell bei Kirchberg im Wald bis Dornhof

Vom Parkplatz am Schulweg folgen wir der Markierung rote 13 „Rundweg Zell“. Auf der Straße biegen wir mit dem Straßenschild Richtung Lalling in die Straße „Dorfanger“ ab und sehen den ersten Hinweis zum Todtenauer Moor. Bei den Glascontainern streifen wir einen Dorfplatz mit Brotbackofen und Rastplatz. An der Straße gabelt sich die rote 13. Wir folgen ihr geradeaus ansteigend. (Von rechts kommen wir später zurück). Unmittelbar vor dem Ortsschild zweigt der Wanderweg nach links ab. Die Markierung führt aus Zell hinaus, geht in einen Wiesenweg über. An einer Böschung steigen wir entlang von Feldgehölzen leicht bergauf. Oberhalb dieser haben wir einen Blick auf die Bergkette vom Geißkopf. Wir wandern geradeaus in den Wald, streifen kurz den Waldrand und gelangen links haltend in wenigen Metern nach Dornhof.

Wanderweg von Dornhof bis Todtenauer Moor

In Dornhof lenkt die rote 13 und vorübergehend auch die rote 6 „Rundweg Kirchberg“ rechts weiter. Auf der Straße geht es über die Hochebene durch das Dorf. Beim letzten Haus auf der linken Seite verlassen wir die rote 13 vorübergehend, die rechts abbiegt. Wir bleiben geradeaus ohne Markierung, folgen dem Hinweis zum Todtenauer Moor und Parkplatz. Die Straße geht in einen befestigten Weg über. Beim Wanderparkplatz streifen wir eine erste Info-Tafel zum Moorgebiet mit umgebenden Auen. Der schnurgerade Weg lenkt zu einer Wegkreuzung mit drei Infotafeln. (Hier kann man einen kurzen Abstecher nach links zum Moorauge machen. Dafür links gehen und dann wieder zurück). Wir gehen ohne Abstecher  geradeaus, folgen der Markierung „Naturlehrpfad“ beim Schild „Naturschutzgebiet“. Denn um ein solches handelt es sich bei dem Moor.

Wanderabschnitt Todtenauer Moor bis Dösingerried

Wir halten uns am Waldrand geradeaus. Auf der linken Seite schauen wir über die Feuchtwiesen des Moores. Dann geht der Wanderweg in einen kleinen Waldweg über und lenkt schließlich ein Stück über Holzbohlen. An deren Ende befindet sich eine Aussichtsplattform in das Moor mit Informationen zu seinen Bewohnern. Wir folgen dem Weg weiter und streifen wenige Meter später eine Rastbank. An der nächsten Abzweigung folgen wir links dem Naturlehrpfad, der roten 6 und dem Hinweis Richtung Dösingerried und anderen Orten. Der Wanderweg lenkt zunächst weiter durch ebenen Wald, später über Felder und Wiesen nach Dösingerried.

Wanderweg von Dösingerried bis zur Waldkapelle Zell

In Dösingerried gehen wir wenige Meter nach rechts und biegen dann mit der roten 13 links ab. Wir streifen eine Kapelle und ein saniertes, historisches Bauernhaus. Auf der rechten Seite sehen wir in der Ferne Berge des Inneren Bayerischen Waldes. Kurz danach biegt der Wanderweg hinter einem Haus links ab und lenkt am Waldrand entlang. Bei der Rastbank sehen wir auf der linken Seite in der Ferne den Berg Brotjacklriegel, erkennbar am Fernsehsender. An dieser Stelle verlassen wir die rote 13 erneut, biegen mit dem Hinweis „Waldkapelle Zell“ rechts in den Wald ab. Der Weg steigt leicht an. Kurz danach teilt er sich vor dem Hang in einen unscheinbaren linken und unscheinbaren rechten Weg. Hier nehmen wir den linken Weg ohne weiteren Hinweis. Der Weg lenkt auf der linken Hangseite eben durch den Wald. Abzweigungen ignorieren. Schließlich zeigt ein Hinweis nach rechts auf einen leicht abfallenden Weg. Kurze Zeit später erreichen wir die Waldkapelle Zell.

Wanderweg von der Waldkapelle  Zell bis Zell

Von oben kommend biegen wir bei der Kapelle links auf den Waldweg ab (Markierung rote 13). Auch hier geradeaus halten. Eine zum Zeitpunkt der Recherche neue Wegkreuzung überqueren wir und folgen dem Weg geradeaus (rechts versetzt) abwärts. Wenige Meter weiter stoßen wir auf einen Querweg, der wieder die rote 13 anzeigt. Hier biegen wir rechts ab. Wieder ein paar Meter weiter führt die Markierung in eine Senke mit einem Bach. In der Senke auf der Forststraße mit der 13 rechts abbiegen. Sie lenkt ein paar hundert Meter durch den Wald, wo links unten ein Bach rauscht. Dann geht es ein paar Schritte an einer Wiese mit Aussicht entlang und zu einem einsam gelegenen alten Haus, das bereits zu Ottenberg gehört. An der Querstraße bei dem sanierten Haus zweigen wir rechts ab, folgen der Straße, auf der nichts los ist, bergauf. Auf der Ebene zweigt bei der Bushaltestelle der Wanderweg links und dann gleich rechts in den Wald ab. Der Weg lenkt knapp an den Waldrand. Nach einer abfallenden Rechtskurve geht es geradeaus durch einen schmalen Pfad und kurz darauf bergab zum unteren Waldrand. Von dort sieht man bereits die Häuser von Zell. Wir bleiben im inneren Waldrand und folgen weiter der roten 13, die rechts auf einen ebenen Weg abbiegt. Kurz danach zweigt die Markierung links ab, lenkt zum Waldrand und dort geradeaus an der Böschungskante der Wiese entlang zur Straße. Auf dieser 300 Meter rechts, bevor die rote 13 erneut links auf einen Feldweg abzweigt. Es geht an einem baufälligen Anwesen vorbei. Wir stoßen wieder auf die Straße, gehen geradeaus und biegen bei den Glascontainern links und an der nächsten Querstraße rechts ab. Damit erreichen wir wieder den Ausgangspunkt unserer Wanderung zum Todtenauer Moor.

Orte im Bayerischen Wald in der Nähe der Wanderung

Lalling, Kirchberg im Wald, Bischofsmais, Regen

Wanderungen in der Nähe

Wanderkarte

Wanderkarte und GPX-Track sind bei outdooractive eingestellt. Beachtet bitte deren Datenschutzhinweise. Hier geht´s zur Tour.

Dieser Beitrag wurde unter Kirchberg im Wald, Kirchberg im Wald, leichte Wanderwege, Rundwanderwege abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.