Lusen – Wanderung ab Parkplatz Waldhäuser Ausblick

Auf den Lusen wandern mit Aussicht vom Berg.

Vom Waldhäuser Ausblick wandern wir über den Waldhäuserriegel und die Glasarche ganz entspannt zum Fuß des Lusen. Der anschließend schweißtreibende Anstieg über die Himmelsleiter auf den Gipfel des Lusen lohnt sich, denn auf dem Gipfel warten ein fantastisches Panorama und uralte Landkartenflechten. Der Rückweg erfolgt über den einfachen Winterweg. Wandern wir los!

Aussicht vom Parkplatz Waldhäuser Ausblick zum Rachel.

Das untere Ende vom Lusenparkplatz „Waldhäuser Ausblick“ trumpft mit einem herrlichen Blick zum Rachel auf. Dieser Parkplatz ist übrigens nur einer von vielen Startplätzen zum Wandern auf den Lusen.

Wir schlendern die Straße hoch und zweigen in den Wald ab, wo es zuerst auf einem etwas breiteren Weg leicht bergauf geht und das Laub unter unseren Füßen raschelt.

Wandern vom Parkplatz Waldhäuser Ausblick zum Lusen.

Der Weg wird zum Pfad und verläuft durch herrlichen Bergmischwald, der im Herbst gold-gelb leuchtet. Nun geht es über bequeme Steinstufen zu einigen vermoosten Felsgruppen.

Wandern um Waldhäuser.
Waldhäuserriegel mit Felsen.
Felsen am Wanderweg Waldhäuserriegel.

Der Weg ist wegen dem vielen Laub auf dem Boden kaum zu erkennen, doch er ist gut markiert. Nach einem einzelnen größeren Felsen macht der Wanderweg einen Knick und lenkt über Wurzeln und Steine in dichten, niedrigen Wald.

Wanderung um Waldhäuser im Mischwald mit Felsen.

Eine nasse Stelle überwinden wir auf Holzbohlen und dann wandern wir durch sehr dichten Jungwald, in dem noch vor ein paar Jahren ein Kunstprojekt der Frauenauer Künstlerin Gretel Eisch zu sehen war.

Holzbohlen kurz vor dem Lusenparkplatz Waldhausreibe.

Das vergängliche Kunstwerk der Künstlerin hat Platz für eine andere Art von Kunst in der Natur gemacht: wunderschöne Schleimpilze.

Schleimpilze auf vermoostem Baumstumpf.

Schließlich treffen wir auf die Fahrstraße zum „Lusenparkplatz Waldhausreibe“, die im Sommer tagsüber für Privat-Autos gesperrt ist. Sogleich biegen wir auf einen einfachen Forstweg ab.

Wandern vom Parkplatz Waldhausreibe über die Glasarche zum Lusen.

Auch hier leuchtet das goldgelbe Herbstlaub in der Sonne und an einer Infotafel machen wir uns schlau: über den Handelsweg „Guldene Straß“, das „Obere Waldhaus“ und das Gedenkkreuz für die Wallfahrten nach Pribram in Tschechien.

Der bequeme Weg lotst zur Glasarche, einem grenzüberschreitenden Kunstwerk aus Glas, das nach mehreren Reisestationen seinen endgültigen Platz unter dem Lusen gefunden hat.

Glasarche Waldhäuser - Lusen.

Im Infopavillon bei der Glasarche kann man sich nicht nur über dieses Projekt informieren sondern auch über naturkundliche Sachen und über Auerhuhn sowie Auerhahn.

Nun wandern wir in gemütlichem Tempo auf dem Sommerweg Richtung Lusen. Der Sommerweg zieht fast schnurgerade und nur leicht ansteigend durch nachwachsenden Jungwald, an dem sich Fliegenpilze drängeln.

Sommerweg zum Lusen zwischen Glasarche und Berggipfel.
Fliegenpilze

Weil man auf dem Sommerweg nur schlendern muss, können wir Kraft tanken für den vergleichsweise anstrengenderen Teil der Wanderung: für den Aufstieg zum Lusen über die Himmelsleiter.

Der Sommerweg mit Blick zum Lusen.

Die Himmelsleiter ist eine beeindruckende, steile Treppe aus hohen Granit-Felsstufen, die quer zu den Höhenlinien auf den Berggipfel führt.

Wanderweg Himmelsleiter auf den Lusen.

Wer sich wohl die Mühe gemacht hat, die großen Felsen wie eine Treppe aufzuschlichten? Der Sage nach soll das Felsenmeer vom Teufel stammen. Er wollte den Weg zur Hölle ausbessern. Dabei ist ihm ein Missgeschick passiert…

Langsam rücken auf den mächtigen Felsblöcken Landkartenflechten ins Blickfeld. Zumindest die, die noch nicht zertrampelt sind.

Landkartenflechten auf den Granaitblöcken am Lusen.
Die Landkartenflechte wächst extrem „schnell“: 0,25 – 0,6 mm pro Jahr! Wenn man ein Flechtenfeld auf dem Lusen misst, lässt sich ausrechnen, wie alt sie schon sind.

Allerdings wird einigen an manchen Stellen durch die Trittbelastung durch Wanderer der Garaus gemacht. Das sieht man auf dem Berggipfel und auf der Himmelsleiter sehr gut.

Dort, wo viele Menschen über die Felsen steigen, sind die Landkartenflechten zertrampelt. Da nützt es ihnen nichts, dass sie so anspruchslos sind, was die Ernährung betrifft.

Sie brauchen sehr wenig zum Fressen, decken ihren Nährstoffbedarf über Staub und über die Nährstoffe, die mit dem Regen auf sie einprasseln oder über das, was sich aus dem Untergrund löst.

In punkto Fressen sind Flechten also ausgezeichnete Überlebenskünstler, denn sie brauchen nicht nur sehr wenig Futter sondern können dieses ohne speziell ausgebildete Organe aufnehmen.

Von wegen „Ich brauche Zähne und einen Magen-, Darmtrakt für Verdauung und Stoffwechsel.“ Pah! Geht bei ihnen auch ohne!

Übrigens: Falls einmal der lautmalerisch schöne Begriff „Lichenologie“ fällt. Das ist die Wissenschaft der Flechten, die Flechtenkunde.

Es lohnt sich, auf dem Gipfel die fantastische Aussicht zu genießen. Wenn das Wetter passt, sieht man in süd-, südwestlicher Richtung in der Ferne die Alpen. Wenn es noch besser passt, sogar gestochen scharf.

Fernblick zu den Alpen vom Gipfel des Lusen.

Aber auch in der näheren Umgebung kann sich der Panoramablick sehen lassen. In nordwestlicher Richtung schweift der Blick zum Rachel hinüber, rechts davon über das Lusental mit dem Haus in Pürstling (Brezník – sprich: brschesniiik) in Tschechien zum Aussichtsturm am Poledník, den man auch vom Jährlingschachten aus sieht – aber das nur nebenbei.

Aussicht über das Lusental in Tschechien vom Gipfel des Lusen.

Nordöstlich vom Lusengipfel sieht man einen Berg, der wie der Lusen von einem Felsenmeer übersät ist. Den Steinfleckberg. An seiner östlicher Flanke dümpelte während der letzten Eiszeit ein Gletscher vor sich hin. Der Berg gleicht mit dem Blockmeer dem Lusen.

Wie hatte neulich jemand auf dem Aussichtsturm Ochsenstiegl gesagt? Der Steinfleckberg ist der Lusen ohne Leute.

Na ja, ein paar mehr Unterschiede gibt es schon: Auf dem Steinfleckberg gibt es zum Schutz des Auerwildes ein eingeschränktes Betretungsrecht, es gibt keine Einkehrhütte und kein Gipfelkreuz.

Gerade als ich mich nach rechts drehe, um zum Reschbach, Siebensteinkopf und Richtung Finsterau zu schauen, sehe ich sie!

Wandersteine!

Hatte schon geglaubt, dass ich auf dem Gipfel des Lusen wegen der vielen Hohlräume und Spalten keinen bemalten Stein auslegen kann. Aber genau da ist der perfekte Platz!

Die gefundenen Wandersteine gegen einen von mir (Nummer 7) ausgetauscht und dann steigen wir beschwingt über große Felsblöcke zum Lusenschutzhaus ab.

Aussicht vom Lusen Richtung Finsterau und auf Wanderstein.
Suchbild Wanderstein

Dabei kommen wir an der Lusenschutzhütte vorbei, in der Informationstafeln über die sagenhafte Entstehung des Berggipfels mit Hilfe des Teufels aufklären. Und auch  über die Entstehung vom Geotop „Blockmeer am Lusen“ aus weltlicher Sicht.

Alle Buchstaben gelesen und dann geht es auf dem Zufahrtsweg zum Lusenschutzhaus, auf dem sogenannten Winterweg, einem leichten Wanderweg bergab.

Er macht eine große Rechtskurve, in der wir noch einmal zum Steinfleckberg hinübergucken können.

Lusen Winterweg mit Blick zum Steinfleckberg.

Immer wieder öffnen sich beim Abstieg kleine Ausblicke. Zumindest solange die Bäume noch nicht größer sind.

Nach einer Infotafel über den „Lebensraum Bergfichtenwald“ endet der Ausblick, denn nun bummeln wir durch Wald mit größeren Buchen mit Kronenschluss über dem Weg.

Abstieg auf dem Winterweg vom Lusen zum Lusenparkplatz.

Wie herrlich das Herbstlaub leuchtet! Gut, dass der Abstiegsweg nicht schwierig ist, so können wir ganz in den Farbenrausch eintauchen.

Brunnen am Winterweg vom Lusen.

Nach einer Weile erreichen wir den vom Aufstieg bekannten Lusenparkplatz Waldhausreibe. Wer jetzt genug vom Wandern hat, nimmt den Igelbus zurück.

Wir jedoch biegen nach ein paar Metern von der kleinen Fahrstraße schon wieder auf den Pfad ab, den wir schon vom Aufstieg kennen. Der Rückweg ist identisch mit dem Hinweg.

In der Nähe vom Lusenparkplatz im Wald wandern.

Da wir jetzt aber eine andere Blickrichtung haben, kommt uns der Weg fast fremd vor. Ein gemütlicher Schlenderer durch den wunderschön herbstlich verfärbten Wald lenkt uns auf schönen Pfaden und Wegen zurück zum Ausgangspunkt vom Rundweg auf den Lusen.

Wanderung zum Lusen bei Waldhäuser im Herbst.
Wanderweg am Waldhäuserriegel

Am Ende schlendern wir noch durch den Park des Künstlers Heinz Theuerjahr, der sich am unteren Ende vom Parkplatz Waldhäuser Ausblick befindet.

Figur des Künstlers Heinz Theuerjahr in Waldhäuser.

So hat mir das Wandern zum Lusen über die Himmelsleiter gefallen

Eins vorweg: Bei dieser Wanderung von einem der klassischen Startpunkte ist man nicht alleine, sondern immer in Gesellschaft.

Wer sich beim Wandern sicherer fühlt, wenn immer Leute in der Nähe sind, ist auf dieser Tour gut aufgehoben.

Wer sich dafür interessiert, ob andere Leute mit oder ohne Schwiegereltern Weihnachten feiern oder wer mit wem in der Arbeit welche Probleme wälzt, ist hier ebenfalls richtig.

Da ist die Kinderfrage, ob der Teufel die Weltkugel hinter sich herziehen kann, weil er doch so viel Kraft hat, noch das lustigere Gespräch, das man sich im Pulk anhören darf.

Mir ist es lieber, der stillen Natur, den zwitschernden Vögeln oder dem raschelnden Laub unter den Füßen zu lauschen, als unfreiwillig fremde Gespräche anzuhören. Deshalb ist der Pulk für mich ein Negativ-Punkt beim Wandern zum Lusen.

Unabhängig davon ist der Aufstieg über den Waldhäuserriegel und die Himmelsleiter zum Lusen mit seiner wunderbaren Aussicht durchaus sehenswert.

Der Abstieg auf dem Winterweg ist mit der Zufahrtsstraße zum Lusenschutzhaus identisch. Davon kann man halten, was man will. Nach dem anstrengenden Aufstieg über den Sommerweg ist der Weg jedoch entspannend.

Die letzten 2 ½ Kilometer Rückweg erfolgen über den Waldhäuserriegel, also auf dem gleichen Weg wie der Hinweg. Ist aber ein schöner, pfadiger Weg durch wunderbaren Mischwald. Kann man lassen.

Lässt man den für mich Pulk-Negativ-Punkt beiseite, ist der Lusen ein durchaus lohnenswertes Wanderziel. Tipp: Vielleicht sucht man sich für die Rundtour nicht gerade einen der letzten sonnigen Herbsttage am Wochenende aus.

Diese Sehenswürdigkeiten gibt es entlang vom Lusen – Rundweg

Wunderbare Ausblicke vom Gipfel des Lusen in alle vier Himmelsrichtungen, die Glasarche, Himmelsleiter und Landkartenflechten. Das Blockmeer auf dem Lusen, das zu einem der schönsten Geotope Bayerns zählt.

Überblick über die Tourdaten der Wanderung auf den Lusen

Der Rundweg zum Lusen ist 9,5 Kilometer lange und man braucht etwas 3 ½ Stunden Gehzeit. Der höchst Punkt befindet sich mit 1373 Metern auf dem Gipfel des Lusen, der tiefste Punkt mit 1041 Meter am Lusenparkplatz.

Diese Wanderung zum Lusen erfolgt meistens auf Pfaden und kleinen Waldwegen. Der Abstieg vom Lusenschutzhaus bis zur Waldhausreibe ist eine Forststraße. Sie ist aber nur die Zufahrtsstraße zum Lusenschutzhaus und wird nur von den Lusen-Wirtsleuten und von der Nationalpark-Verwaltung genutzt und ist deshalb an den Seitenrändern schön eingewachsen.

Wander – Parkplatz / Start für den Lusen Rundwanderweg

In Waldhäuser gibt es mehrere Wanderparkplätze. Ausgangspunkt dieser Wanderung zum Lusen ist der Parkplatz Waldhäuser Ausblick. Dieser befindet sich am oberen Ende von Waldhäuser und ist im Sommer der letzte Parkplatz in Waldhäuser, der in der Zeit zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Auto angefahren werden kann. Danach kommt nur mehr der Lusenparkplatz Waldhausreibe, der aber nur außerhalb dieser Uhrzeiten mit dem PKW angefahren werden kann.

Waldhäuser ist ein Dorf, gehört zur Gemeinde Neuschönau im Landkreis Freyung-Grafenau und befindet sich mitten im Nationalpark. Der Ort ist an die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald angeschlossen.

Adresse für die Anfahrt zum Wandern auf den Lusen ab Waldhäuser/ Navi-Adresse

Lusenstr. 41, 94556 Neuschönau

Detaillierte Wegbeschreibung der Wanderung zum Lusen über die Himmelsleiter am Sommerweg

Informationen zum Streckenverlauf: Vom Wanderparkplatz Waldhäuser Ausblick geht es über den Waldhäuserriegel zur Waldhausreibe. Von dieser zur Glasarche und dann auf dem Sommerweg über die Himmelsleiter zum Lusen. Auf dem  Winterweg geht es zur Waldhausreibe zurück und wieder über den Waldhäuserriegel zum Lusenparkplatz Waldhäuser Ausblick.  

Wanderetappe vom Lusenparkplatz Waldhäuser Ausblick bis Waldhausreibe

Vom Parkplatz gehen wir auf der für die Anfahrt genutzten Straße weiter zum oberen Ende des Parkplatzes. Nach dem Häuschen der Wasserversorgung von Waldhäuser und an dem Wendeplatz zweigt der mit dem grünen Dreieck vom Europäischen Fernwanderweg markierte Weg rechts Richtung Lusen / Waldhausreibe ab. Sogleich laufen wir auf einem anfangs breiteren Waldweg sanft bergauf. Später wird er schmäler und zum Pfad und lotst über einige Steinstufen zu kleinen Felsgruppen. Leichte Anstiege wechseln sich mit flachen Wegstücken ab. Nach einem größeren Felsen lenkt das grüne Dreieck mit einem Linksknick wieder kurz bergab und mündet in einen Pfad, der von dicht nachwachsendem Fichtenwald begrenzt wird. Schließlich stoßen wir auf die kleine Straße bei der Waldhausreibe. Hier gehen wir ein paar Meter rechts Richtung Lusen Glasarche und zweigen kurz danach bei der Igelbus-Haltestelle dieser Richtung folgend links ab.

Wanderetappe von Waldhausreibe über Himmelsleiter bis Lusen

Auf dem nächsten Wegabschnitt orientieren wir uns an den Markierungen „grünes Dreieck“ und „Luchs“, die Richtung Lusen und Glasarche weisen. Ein bequemer Wirtschaftsweg führt auf fast gleicher Höhe bleibend in einer viertel Stunde zur Wanderwegkreuzung an der Glasarche. Unterwegs streifen wir ein eisernes Wegkreuz bei einer Informationstafel. Vor der Glasarche zweigen wir mit dem Goldsteig, der Ranne und dem grünen Dreieck rechts Richtung Lusen ab und gehen an der Schutzhütte mit Informationen über Ziel und Zweck der Glasarche und weitere Informationen vorbei. Nun lenkt der Weg fast schnurgerade leicht bergauf durch nachwachsenden Wald zum Fuß des Lusen. Es handelt sich um den sogenannten Sommerweg auf den Lusen. Im nächsten Abschnitt ist Trittsicherheit vorteilhaft, denn einige der vielen hohen Steinstufen, die die sogenannte Himmelsleiter bilden, sind teilweise wackelig und schief. Doch wenn man das gemeistert hat, entschädigt der herrliche Fernblick auf dem Gipfel für die Anstrengung. Was sieht man? Im Nordosten sieht man den Steinfleckberg, im Nordwesten über das Lusental in Tschechien zum Polednik, westlich davon zum Rachel. In südlicher Richtung sieht man bei entsprechendem Wetter die Alpen.

Wander-Etappe vom Gipfel des Lusen über den Winterweg bis Wanderparkplatz Waldhäuser Ausblick

Nach dem Gipfelpanorama und der Gipfelrast folgen wir zunächst den Markierungen Goldsteig, Luchs und grünem Dreieck Richtung Lusenschutzhaus und Tummelplatz. Der Abstieg zur Lusenschutzhütte und zum Lusenschutzhaus erfolgt wieder über große Felsstufen. Ab der Lusenschutzhütte wandern wir auf dem Winterweg bergab, bei dem es sich um den befestigten Zufahrtsweg zum Lusenschutzhaus handelt. Er macht kurz danach eine große Rechtskurve, wo man links in der Ferne noch einmal den Steinfleckberg sieht und da die Bäume noch nicht so hoch sind, haben wir auch beim Weitergehen noch die eine oder andere Aussicht. An einer Info-Tafel über den Bergfichtenwald verlassen wir den Goldsteig, gehen mit dem „Luchs“ Richtung Lusenparkplatz Waldhausreibe auf der Forststraße geradeaus weiter bergab. Am Lusenparkplatz „Waldhausreibe“ halten wir uns auf der Straße rechts, wo wir nach wenigen Metern die vom Aufstieg bekannte Abzweigung erreichen. Nach der Bushaltestelle zweigt unsere Markierung „grünes Dreieck“ Richtung Parkplatz Waldhäuser Ausblick links ab. Auf dem bekannten Hinweg gehen wir auf angenehmen Pfaden und kleinen Waldwegen zurück. An der Straße am oberen Ende des Parkplatzes zweigen wir links ab, können jedoch rechts von der Straße noch ein Stück parallel zur Straße auf einem markierten Pfad gehen, falls wir weiter unten geparkt haben.

In der Nähe von Waldhäuser wandern

In der näheren Umgebung gibt es noch mehr schöne Touren. Hier sind einige Vorschläge:

Wanderkarte Bayerischer Wald

Die Wanderkarte mit GPX-Track ist bei outdooractive eingestellt.

Dieser Beitrag wurde unter Berge, Ferienregion Nationalpark, Nationalpark Bayerischer Wald, Neuschönau, Rachel-Lusen-Gebiet, Rundwanderwege abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert