„Leichen pflasterten ihren Weg“, könnte das Motto dieser Tour sein. Aber das wusste ich zu Beginn der Wanderung noch nicht. Obwohl…
…der Ausgangspunkt unserer Wanderung hätte mir schon zu denken geben sollen. Das war der Friedhof von Thurmansbang. Wie ich später feststelle ist das passend. Das, obwohl ich bei der Planung dieser Wanderung, mit gar keinen Leichen gerechnet habe. Auch nicht mit (Baum-)Leichen. Wir sind nämlich „weit weg“ vom Nationalpark unterwegs. Und (Baum)-Leichen sind da eher rar. Im Nationalpark gibt es erfreulicherweise sehr viele Baum-Leichen (Totholz). Im Staatsforst dagegen stehen und liegen im Durchschnitt 15 m3 Totholz pro ha und im Privatwald 8 m3 rum. Das ist reichlich wenig, denn damit sich verschiedene Arten (z. B. Vögel, Schnecken, Flechten) deutlich öfter zeigen, sind mindestens zwischen 30 und 60 m3 Totholz nötig. Manche Tiere wie manche höhlenbewohnende Vögel brauchen sogar 141 m3 Totholz. Erst dann gibt es genügend Wohnhöhlen im Stamm. Jetzt könnten wir diskutieren, für was man biologische Vielfalt braucht? Aber ich schweife ab… Also zurück zur Wanderung.
Der Weg ist anfangs asphaltiert, was mich diesmal nicht stört, weil es landschaftlich schön ist. Der Weg führt am Wald- und Wiesenrand ins Finkental hinein.
Weil so viele Vögel zwitschern, fällt mir ein Kinderlied ein: Amsel, Drossel, Fink und Star, und die ganze Vogelschar…
Die ersten Kiefern grüßen, bevor wir geradeaus kurvig bergauf in den Wald mit winzigem Bach, Vogelgezwitscher und großem Felsen gehen. Bis zum Ende der Teerstraße (Straße ist ein zu großer Ausdruck für das kleine Sträßlein) war es etwa ein halber Kilometer, aber es gab schon drei Sitzbänke. Auf einer kleinen Sandstraße geht es weiter zum Waldweiher „Buchwies“. Der liegt wirklich idyllisch. Das kann man ohne Einschränkungen so sagen.
Wir gehen links am Weiher entlang und hinten über die Brücke. Ich unterhalte mich mit einem Angler. Dann wenden wir uns auf einem schmalen Pfad nach rechts, nach der nächsten „Wasserlauf-Überquerungs-Hilfe“ links. Wie nicht zu übersehen ist, war der Biber schon vor uns da. Das macht wohl diesem steinernen Gesellen zu schaffen?
Auf schönem, anfangs laubbedeckten Waldweg streben wir durch Mischwald dem Gipfel des Diebsteins entgegen.
Mir fallen besonders die vielen Kiefern auf und ich komme mir vor wie im Urlaub im Süden. Dann bleibe ich an einem Zapfen kleben. Was muss ich auch alles befingern? Butter habe ich nicht dabei, die würde angeblich helfen, das Harz wieder von den Fingern zu bekommen. Na ja, wenigstens duftet das Harz gut. Oben angekommen verengen Heidelbeersträucher den ohnehin kleinen Pfad.
Auf dem „Gipfel“ ohne Aussicht liegen große „Felsnasen“ rum.
Links bergab zeigt der Wegweiser zur Diebsteinhöhle. Hier sollen Viehdiebe die gestohlenen Tiere geschlachtet haben. Kurz darauf kann man leicht die Abzweigung nach links übersehen.
Jetzt weiß ich es schon und wir folgen dem linken Weg, der am Hang entlang nach unten nach Lanzenreuth führt. Zweimal hat ein Reh unseren Weg gekreuzt.
Was hat das Reh mit dem Biber zu tun? Mir fällt nichts ein, aúßer, dass sie hier beide vorkommen. Und gegen den Biber ist das Reh ein Leichtgewicht. Man glaubt es kaum, aber der Biber ist schwerer.
Nach Lanzenreuth geht es wieder auf einem schön geschwungenen Weg am Waldrand weiter. Da!!! Da höre ich ihn! Den ersten Kuckuck dieses Jahres.
Schnell habe ich in meine Hosentasche mit Geld gegriffen und das Geld hervor gezerrt, um stets die Taschen gut gefüllt zu haben. Das muss heute anstelle dem Öffnen eines Geldbeutels gelten.
Dann führt ein Wiesenweg an Pferden vorbei nach oben und am Waldrand wieder in ein kleines Tal nach unten.
Die Bachufer sind in der Region sehr sandig und teilweise mit kleinen Steilabbrüchen. Kiesbänke bilden sich auch.
Nachdem die Strecke bisher wunderschön war, verlassen wir den Waldpfad und marschieren ein paar hundert Meter auf einer sandigen Forststraße dahin.
Das Wildgehege mitten im Wald hat etwas Malerisches. Eine Infotafel informiert über Dam- und Rotwild und eine Beobachtungskanzel erleichtert das Gucken.
Die Rabenvögel sitzen auf Bäumen im Gehege und krächzen. Ich frage mich, ob sie wohl auf totes Wild im Gehege warten? Wie ich kurz darauf feststelle, bin ich mit dieser Idee gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt.
Also pflastern doch Leichen unseren Weg, wenn auch nur indirekt.
Nach dem ausgewaschenen und fast zugewachsenen Weg mache ich am Wegrand eine seltsame Entdeckung: Auf dem Boden höre ich etwas rascheln.
Erst sehe ich nichts. Dann sehe ich Laub, das sich bewegt. Uiii! Der Geist von der nahen Saldenburg? Der Geist entpuppt sich als eine Spitzmaus.
Sie dreht sich immer um sich selber dreht und verschwindet dazwischen immer wieder unter dem Laub. Sie dreht sich nicht im Kreis, als ob sie ihren Schwanz fangen möchte, sondern so, als ob man als Mensch in ausgestreckter Länge einen Berg runter rollen würde
Eine Maus im Todeskampf? Was die wohl gefressen hat? Dann machen wir uns wieder auf den Weg. Bei Preying wechseln wir auf den Pilgerweg „Via Nova“ und freuen uns an der Obstblüte.
Von hier aus haben wir einen guten Blick auf die auffällig schlanke Kirche. Ob für mehr Breite nicht genug Geld da war?
Der Pfad zur Kirche ist geteert. Ich vermute, damit die KirchgängerInnen bequem mit Straßenschuhen in die Kirche gehen können, ohne sich ihre Schuhe zu ruinieren.
Gegenüber der Kirche befindet sich ein Dorfwirtshaus, wo wir einkehren. Und weil es Sonntag ist treffen wir auf eine Gruppe von geselligen Jägern, die noch vom Frühschoppen dasitzen. Sie verwickeln uns in ein lustiges Gespräch. Das liegt wohl am Namen des Wirtshauses, irgendwas mit „Linde“. Sie macht ihrem symbolhaften Namen alle Ehre. Und die Jäger sind erstaunt, dass sich eine Frau für die Jagd interessiert (na ja, ich habe so meine Gründe, mich für die Jagd zu interessieren). Wir diskutieren über den Bison (sie haben den amerikanischen ich den europäischen im Kopf). Aus ihrer Sicht ist er ein Schädling. Unter uns gesagt, halte ich den Bison wie den Fichten-Borkenkäfer für einen Landschaftsarchitekten. Die Jäger meinen, dass dort, wo der Bison ist, kein Wald mehr nachwächst. Und das sehen sie als Problem. Wir haben uns deshalb nicht in die Bison-Wolle bekommen. Was sind wir doch für friedliche Leute – egal, ob mit oder ohne Flinte.
Aber auch die lustigste Begegnung birgt schon von Anfang an den Abschied in sich und so brechen wir irgendwann wieder auf. Es geht wie so oft heute zuerst bergab, damit man dann wieder bergauf gehen kann. Hätten die von der Kirche aus nicht eine Hängebrücke bauen können? Dafür gibt es sowohl nach vorne, als auch zurück einen schönen Blick.
Später zwitschern Vögel auf dem sandigen Waldweg um die Wette, können aber nicht immer mit dem zeitweisen Straßenlärm der nahen B 85 mithalten. Der Weg ist zwar bequem, aber mir gefällt er trotzdem. Ein Schild lenkt den Blick zum mittelalterlichen Ofen, der erst 1980 entdeckt worden ist. Und Käfer sind heute auch unterwegs.
Dann steht da eine Bank mit Hinweis auf den „Rachelblick“. Der Rachel ist der höchste Berg des Nationalparks Bayerischer Wald. Der höchste Berg des Bayerischen Waldes ist der Große Arber. Vielleicht sollte die Nationalpark-Verwaltung noch mal nachmessen lassen? Zwischen Arber und Rachel sind nur (je nach Karte) drei oder vier Meter Höhenunterschied. Vielleicht sind vom Arber ja zwischenzeitlich schon vier Meter mit den Füßen weg erodiert? Das würde naheliegen, weil die vielen Arber-BesucherInnen den Berg durchaus abgewetzt haben könnten.
Das nächste Photo zeigt den Rachel, aber nicht vom „Rachelblick“ aus, sondern von einem unserer Umwege in Preying auf der Suche nach dem besten Weg.
Hier sieht man den Schnee noch deutlicher:
Weiter geht`s auf einem versteckten, schön mäanderndem Waldlehrpfad mit Infotafeln.
Nachdem wir noch einmal die bereits bekannte Forststraße gequert haben raschelt wieder das Buchenlaub unter unseren Füßen. Diese Schleife habe ich absichtlich so gewählt, weil die Felsen in umgekehrter Richtung bei weitem nicht so beeindruckend sind. Aber hier zeige ich nicht die Felsen, sondern das Weglein, weil es gar so schön ist.
Es geht steil bergab und wieder am Wildgatter entlang. Mit ein bißchen Glück sieht man die Tiere vielleicht auch.
Durch das Schleifen-Gehen kommen wir über eine Sandstraße in ein schönes Tal, auf das wir zum Großteil verzichten hätten müssen, wenn wir anders gegangen wären. Manchmal müssen Umwege einfach sein! Hier kann man auch noch den Abstecher zum nahegelegenen Saldenburger See machen. Den Abstecher mussten wir machen, um eine Blindschleiche vor einer Hauskatze zu retten. (Nicht noch eine Leiche!).
Normalerweise greife ich da nicht ein. Aber der Katze hat scheinbar niemand gesagt, dass Blindschleichen unter Natur- und Artenschutz stehen und nicht verletzt werden dürfen. So, jetzt weiß es die Katze. Im Saldenburger See kann man baden, machen wir aber nicht. Wir gehen dann wieder auf dem Goldsteig Richtung Thurmansbang zurück. Es folgt ein Waldtal mit Bächlein. Am Waldrand dann ein Rachel- und Saldenburg-Blick-Blick.
Die im 14. Jahrhundert gebaute Saldenburg wird wegen ihrer Form auch „Waldlaterne“ genannt. Sie wird als Jugendherberge genutzt.
Weiter geht es durch schönen grünen Wald mit Kiefern, anderen Bäumen und Heidelbeersträuchern. Wenn man diesen Wald wieder verlässt, kann man nach rechts einen Abstecher zu einer Einkehr machen, oder sich auf die Bank setzen, Schokolade auspacken und den Blick auf Brotjacklriegel und andere Berge des Vorderen Bayerischen Waldes genießen. Da haben die Wegwarte wirklich einen schönen Rastplatz mit Panoramablick gewählt.
Eine tote Maus (Leiche!) kreuzt unseren Weg.
An ihr machen sich gerade die Ameisen zu schaffen. Das ist ein schwerer Brocken!
Dann ist leider der Goldsteig auf eine sandige Forst-Straße verlegt worden – schade. Man sieht die Markierungen auf dem alten Weg noch. Schaut lauschiger aus. Wenn es später Nachmittag ist und die Sonne scheint, versüßen Licht- und Schattenspiele den ansonsten zwar kurvigen, aber etwas eintönigen Weg. Da kommt man schnell voran. Dann zweigt der blaue Goldsteig Richtung Thurmansbang ab und der Weg ist wieder steiler und „pfadiger“. Blätter rascheln und Zapfen knirschen unter den Schuhen, Insekten summen, Vögel zwitschern.
Ein letzter, etwas steilerer Anstieg, auf der Kuppe wartet ein herrlicher Blick auf Schloß Englburg und schon hat uns Thurmansbang wieder und wir befinden uns auf dem Zieleinlauf Richtung Parkplatz.
Hier noch ein Photo von einem Abstecher, nur um ja nicht den schönsten Weg zu versäumen:
Bewertung: Das könnte zu einer meiner Lieblingstouren werden. Es geht viel auf und ab. Tipp: Wer den südlichen Goldsteig erwandert und in Thurmansbang einkehrt oder übernachtet, für den oder die ist der beschriebene Hinweg nach Preying eine abwechslungsreiche Alternative zum Original-Goldsteig.
Anfahrt und Start: 94169 Thurmansbang liegt an der Straße zwischen Eging und Grafenau, im Landkreis Freyung-Grafenau. Parken: Thurmansbang am Friedhof, Buchwiesweg.
Länge: 16 km
Gehdauer: 5 Stunden
Strecke: Da ich hier bestehende Wanderwege mit verschiedenen Markierungen zusammengebastelt habe, hier eine selbstgemachte Karte mit ausführlicher Beschreibung.
Vom Parkplatz am Friedhof führt der Weg unter einer Unterführung hindurch (Richtung Dreiburgensee). Auf Asphalt ins Tal hineingehen und an der nächsten Wanderweg-Kreuzung der Markierung „Buchwiesweiher“ geradeaus folgen. Es geht in Wald hineinen, zunächst ansteigend, dann wieder eben. Den Badeweiher links oder rechts umrunden und mit der Markierung „Blauer Goldsteig“ bergauf zum Diebstein wandern.
Nach dem Diebstein geht es mit dem blauen Goldsteig nach links abwärts. Dann schlängelt sich der Weg am Hang entlang bis zur Diebsteinhöhle. Nach der Diebsteinhöhle wird es flach. Man trifft auf eine Art Ebene, von der Wanderwege in verschiedene Richtungen abzweigen. Nun folgt man dem Wanderweg 81 nach links stetig bergab. Der Weg trifft auf eine Forststraße, an der man sich nach rechts wendet.
In dem kleinen Dorf Lanzenreuth triftt man auf eine weitere Querstraße. Diese wenige Meter nach rechts versetzt überqueren und zu den Häusern am Waldrand gehen. Dort mündet vor dem Haus ein Pfad nach links ein. Zunächst am Waldrand, dann über Wiesen (Pferdekoppeln) an unterhalb der Häuser von Bruckwiesreuth vorbei. Kurz danach überquert man die Zufahrtsstraße und geht geradeaus am Waldrand in das nächste Tal hinab.
Im Tal ist die Markierung schlecht zu sehen. Auf der Wiese der Verlängerung des Weges über den Bach folgen und auf der gegenüberliegenden Talseite in den Waldpfad einbiegen. Dort findet man die Markierung auf einem Stein. Das Weglein steigt an. Man erreicht eine Forststraße. Hier wendet man sich mit der roten 86 nach links.
Nach ein paar hundert Metern trifft man auf ein Wildgehege. Am Gehege folgt man links der roten 81 Richtung Saldenburg. Kurz danach, bei der Beobachtungskanzel, zweigt die rote 86 nach rechts ab. Der ansteigende Wanderweg führt am Zaun entlang.
Nach dem Gehege zieht der Weg zieht weiter nach oben und trifft erneut auf eine Forststraße. Nun befindet man sich wieder auf der Markierung „Goldsteig“ , der man nach rechts folgt. Leicht ansteigend erreicht man die Ortschaft „Auggenthal“. Auf der Ebene erreicht man eine Wanderweg-Kreuzung., wo man mit dem Pilgerweg „Via Nova“ und der Markierung „Ilztalwanderweg 83“ geradeaus nach Preying geht. Dafür überquert man die B 85, geht zwischen Häusern von Preying bergab bis man vor der Kirche St. Brigida steht. Man wendet sich nach links bis zur Straße, geht dann rechts. Nach der Kirche steht ein Wegweiser, der nach rechts zeigt: „Goldsteig 300 Meter“. Dieser Markierung zuerst abfallend, dann wieder kurz steil aufsteigend folgen.
Vor den nächsten Häusern wendet man sich mit dem Goldsteig nach rechts, geht wieder hinauf zur B 85, die man erneut überquert und wandert bis zur bereits bekannten Kreuzung bei Auggenthal. An der Kreuzung folgt man rechts roten 82 „Richtung Saldenburg 3,5 km“. Anfangs ist der ansteigende Wanderweg kurz asphaltiert ist, geht dann in einen ebenen Sandweg über. Man tangiert den historischen Ofen.
Nach dem Hinweis auf den Rachelblick führt der Weg am Waldrand abwärts. Nun heißt es aufpassen: Auf der rechten Wegseite steht eine eine isolierte Fichtengruppe am Wiesenrand. Noch weiter unten sieht man weitere Wanderwegmarkierungen. Da dazwischen, kurz nach den Fichten, aber noch vor den deutlich sichtbaren Wegmarkierungen , zweigt links ziemlich versteckt der Waldlehrpfad in den Wald ab. Dieser schlängelt sich idyllisch durch den Wald. Man trifft dann wieder auf den bekannten Forstweg (Goldsteig), dem man kurz nach rechts folgt. Mit der nächsten Abzweigung links der roten 86 folgen. Man trifft auf Felsen, zwischen denen der Pfad steil bergab führt. Unten wendet man sich im 180-Grad-Winkel nach rechts.
Man erreicht einen bequemen Weg, der wieder am Wildgehege entlangführt. An der nächsten (bekannten) Kreuzung mit der roten 81 nach rechts Richtung Saldenburg und bei der Beobachtungskanzel diesmal links der Sandstraße im Tal folgen.
Dann zweigt der Goldsteig nach links Richtung Thurmansbang ab. Wir machen noch gerade aus einen Abstecher zum Saldenburger See, gehen dann wieder auf dem Goldsteig Richtung Thurmansbang zurück. Der Goldsteig führt in ein kleines Seitental durch Wald, steigt später an. Bei der Markierung „Blauer Goldsteig Richtung Thurmansbang“ verlässt man den Original-Goldsteig wieder. Der Weg steigt an und trifft auf einer Kuppe auf eine Kapelle. Nun steht man oberhalb von Thurmannsbang. Man geht auf dem Lärchenweg geradeaus zwischen den Häusern bis zur nächsten T-Kreuzung bergab. Dann „Auf der Rast“ nach rechts wenden und kurz danach, gleich beim Haus am Waldrand, führt auf der linken Seite der Blaue Goldsteig über eine Treppe abwärts. Die Markierung ist kaum zu sehen. Sie befindet sich am Boden. Man muss etwas suchen. Bei dem „Sitzpilz“ die Markierung verlassen. Unmarkiert geht`s auf der Bergstraße geradeaus die dann in die St.-Markus-Straße einmündet bis man links den Friedhof sieht.
Thurmansbang – Wo es dazugehört: Gemeinde Thurmansbang, Landkreis Freyung-Grafenau